NITSA e.V. veröffentlicht 2 weitere Fallbeispiele von Menschen mit Assistenzbedarf

faviconNITSA e.V. veröffentlicht 2 weitere Fallbeispiele: Annett Melzer (ein zweites, selbstbestimmtes Leben) und Heike Schmidt (selbstständig ausgeübte Tätigkeit und geltendes Sozialrecht sind inkompatibel), zur Lebenssituation behinderter Menschen mit Assistenzbedarf.

Pflege und Assistenz – Raus aus der Sozialhilfe! – Vortrag von Dr. Klaus Mück

faviconPflege und Assistenz – Raus aus der Sozialhilfe! – Vortrag von Dr. Klaus Mück zum Infoabend der Individualhilfe Heidelberg am 13.02.2015

Offener Brief an Mitglieder der Arbeitsgruppe „Bundesteilhabegesetz“ Hinweis Einkommens- und Vermögensanrechnung und Hilfe zur Pflege

faviconAm 19.02.2015 wird die AG Bundesteilhabegesetz in ihrer 7. Sitzung u.a. die Schnittstelle zur ergänzenden Hilfe zur Pflege gem. SGB XII behandeln. NITSA e.V. weist in einem weiteren offenen Brief an die AG-Mitglieder darauf hin, dass Änderungen bei der Einkommens- und Vermögensanrechnung, die ausschließlich im Bereich der Eingliederungshilfe vorgenommen werden, nicht den geringsten Nutzen für Menschen mit Assistenzbedarf mit sich bringen. Dies haben bereits Sozialhilfeträger schriftlich erklärt.

Bericht zur Veranstaltung der Fachverbände für Menschen mit Behinderung zum Bundesteilhabegesetz

faviconBericht zur Fachtagung der Fachverbände für Menschen mit Behinderung zum Bundesteilhabegesetz (veranstaltet am 16.01.2015 in Berlin).

Harry Hieb besuchte für NITSA e.V. die Veranstaltung der Fachverbände für Menschen mit Behinderung zum Bundesteilhabegesetz. Dabei führte er unter anderem interessante und vor allem aufschlussreiche Gespräche u.a. mit Dr. Rolf Schmachtenberg (BMAS) und Uwe Schummer (behindertenpolitischer Sprecher der Union).

Offener Brief an Mitglieder der Arbeitsgruppe „Bundesteilhabegesetz“ zu den Themen Assistenzleistungen und Einkommens- und Vermögensunabhängigkeit

faviconIn einem weiteren offenen Brief an die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Bundesteilhabegesetz“ nimmt NITSA Stellung zur 4. Sitzung der Arbeitsgruppe vom 19.11.2014, bei der u.a. Assistenzleistungen (TOP 1) und die Einkommens- und Vermögensunabhängigkeit (TOP 2) auf der Tagesordnung standen. Eine detaillierte Bewertung der Arbeitspapiere zu TOP 1 und TOP 2 wurde dem Schreiben beigefügt.

Aktion Mensch fördert NITSA-Projekt „Bewusstseinsbildung für die Belange von Menschen mit Assistenzbedarf in Gesellschaft und Politik“

faviconAktion Mensch fördert NITSA-Projekt „Bewusstseinsbildung für die Belange von Menschen mit Assistenzbedarf in Gesellschaft und Politik“ (zur Presseerklärung).

NITSA-Vorstandsmitglied Thomas Schulze zur Wiesch im Portrait bei kobinet-Nachrichten

faviconNITSA-Vorstandsmitglied Thomas Schulze zur Wiesch im Portrait bei kobinet-Nachrichten.

„Würden Sie den Menschen, den Sie lieben, in die sichere Altersarmut führen? Würden Sie ihn zwingen, sein geerbtes Elternhaus für Sie aufzugeben?“ Diese Frage stellt der 32jährige Projektleiter, Entwickler und Trainer bei SAP SE, Thomas Schulze zur Wiesch, anlässlich der Tatsache, dass er aufgrund seines Assistenzbedarfs von der Anrechnung des Einkommens und Vermögens betroffen ist. (Quelle: kobinet-Nachrichten)

Der Tagesspiegel berichtete am 18.11.2014 „Zurück auf Los bei den Finanzen“

faviconDer Tagesspiegel berichtete am 18.11.2014 („Zurück auf Los bei den Finanzen“), dass der Vorstoß von Bundesfinanzminister Schäuble und Hamburgs ersten Bürgermeister Scholz die Länder und Kommunen nicht, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, über die Eingliederungshilfe für Behinderte, sondern über die Kosten der Unterkunft für Langzeitarbeitslose zu entlasten, wohl keine Chance mehr habe. NITSA hat sich bereits Ende September mit einem offenen Brief an die beiden Herren gewandt und vor der Entkopplung des Bundesteilhabegesetzes von der finanziellen Entlastung der Länder und Kommunen gewarnt.